Feb
15

Das Mittelpunkt der Sauna

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Der tägliche Hektik wird für einige immer größer. Tägliche Herausforderungen fordern ihren Tribut. Viele suchen nach neuen Stressvorsorgemaßnahmeen, damit man abschalten zu können. Hierbei braucht es nicht zwangsläufig ein Entspannungs-Wochenende zu sein. Mithilfe einer heimischen Sauna, dem Klassiker fürs Wohlbefinden, kann der Stress dauerhaft abgebaut werden. Selbstverständlich gehört zu einer Sauna ebenfalls ein Saunaofen. Wer handwerklich begabt ist, kann sich den Saunaofen selbst montieren. Wir wollen zeigen wie es geht und worauf zu beachten ist.

Der Ofen passt sich an die Saunagröße an

Die Heizleistung eines Saunaofens muss sich an der Größenordnung der Saunakabinen messen. Ein sogenannter Überhitzungsschutz und ein Regulierer, das von außen bedient werden kann, sollte ein Saunaofen schon haben. Jedoch gibt es auch Steuergeräte, welche bereits eingebaut sind. Für die finnische Indoor Sauna gibt es verschiedene Varianten, welche mit unterschiedlichen kW Zahlen versehen sind. Vor dem Erwerb sollte man die gebrauchte Größe des Ofens mit Hilfe der Saunagröße ermitteln. Hierbei helfen Ihnen Web Anbieter, bei welchen man sich eingehend informieren kann.

Die Vorschriften bei den Einbau

Für den Installation eines Saunaofens stehen zwei Einbaupläne zur Verfügung. Die eine ist als Hinterbanksauna geplant, die andere als freistehender Saunaofen. Die Hinterbanksauna nimmt wenig Raum in Anspruch, allerdings ein Aufguss ist nicht möglich. Dies geht bloß bei einem offenen Ofen, welcher mit Saunasteinen umgeben ist. Es gibt den elektrisch betriebenen Saunaofen, mit Gas betrieben beziehungsweise mit der Holzbefeuerung. Hierbei geht man davon aus, dass ein mit Holz befeuerter Ofen vielmehr für den Garten geeignet ist. Der Grund ist die lange Vorheizzeit. Der elektrisch betriebene Saunaofen sollte ein VDE-Prüfsiegel haben. Einen größeren Ofen sollte der Experte montieren. Der kleinere Saunaofen mit 230 V Netz kann problemlos selbst montiert werden. Die Saunaöfen benötigen Starkstrom. Um den Energieverbrauch in normalen Schranken zu halten, muss der Saunaofen in der kW-Zahl nicht zu gering sein. Die Aufheizheit verschlingt deswegen zuviel Hitze und damit Energie. Sehen Sie sich in einem Sauna Onlineshop einmal um.

Gute Wartungsarbeiten, insbesondere das regelmäßige Beseitigen der Asche, verlängert die Nutzungsdauer des Ofens

Beim Aufstellen Ihres Saunaofens müssen Sie auf eine ebene Fläche berücksichtigen sowie einen feuersicheren Grund herstellen. Das könnte ein gemauertes Podest sein oder eine Betonplatte. Keinerlei Holz und kein Plastik dürfen verwendet werden. Hat der Saunaofen ein Abgasrohr, muss dieses an einem feuerhemmenden Wand- beziehungsweise Deckendurchgang befestigt werden. Der Schutz einer gemauerten Fläche sollte so groß sein, dass sie unter dem Boden des Saunaofens hervorragt. Ein Saunaofen sollte ohne Steine nicht bedient werden. Steine mit dem Durchmesser von bis zu 60 Millimetern sind dafür geeignet, kleinere Steine nicht so. Das Augenmerk muss darauf liegen, dass beim Anmachen des Saunaofens keine Handtücher oder ähnliches auf dem Ofen liegen. Hierbei besteht enorme Brandgefahr. Die Pflege jährlich sollte sich auf die Schweißnähte des Ofens betreffen sowie die Überprüfung des Abzuges. Wenn die Steine kleiner als eine Faust geworden sind, sollte man sie tauschen.

Das Instrumente, das gebraucht wird, sind feuerfeste Verbundsteine beziehungsweise eine Betonplatte. Entweder kauft man diese fertig oder stellt die Betonplatte zum Beispiel selbst her. Sand, Zement und der Spachtel werden benötigt, damit man die Betonplatte glatt zu ziehen. Verbundsteine könnte man fertig kaufen, müssen jedoch ebenfalls in Beton verlegt werden.

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