WEKA Infrarotkabinen – kostengünstige Alternativen zur klassischen Schwitzbad
Entspannung zu Hause – ein Trend, dem mit eigenheimgerechten Heißluftbad Kabinen in den vergangenen Jahren Rechnung getragen wurde. Aber selten verfügen Menschen, welche in einer Mietwohnung leben, über die geeigneten Räumlichkeiten, eine Sauna zu einbauen. Wahlmöglichkeiten sind deshalb gefragt. Der neue Tendenz geht zur Infrarotkabine und die Gründe dafür sind vielfältig.
Infrarotkabinen – Was ist das und welche Vorzüge schaffen sie?
Infrarotkabinen sind „Sauna-Kabinen“, in denen Ihr Körper direkt mit Hilfe Keramik-Strahlern erwärmt wird. Der Körper fängt durch die Erhöhung der Temperatur an zu schwitzen. Die Stellgröße liegt für die 1-Mann-Infrarotkabine im Bereich von 1 Quadratmeter. Sie kommt ohne erhöhte Luftfeuchte aus und durch den minimalen Platzbedarf kann sie an so gut wie jedem Ort aufgestellt werden. Ein zusätzlicher Pluspunkt gegenüber der normalen Sauna liegt darin, dass in der Regel ein 230 V Anschluss ausreichend ist, damit man eine Infrarotkabine in Betrieb zu nehmen.
WEKA Sports – die preiswerte Art des Schwitzens
Die Infrarotkabinen WEKA Sports zeigen sich in einem geschmackvollen, modischen wie zeitlosen Gestaltung. Von draußen stilistisch hochklassig in Schiefer-Elfenbein-Optik, verschlossen mit Leisten aus Lindenholz, integriert sie sich in beinahe jedes Umfeld. Es existiert sie als 1- oder 2-Mann-Kabine mit 1 beziehungsweise. 1,5 Quadratmeter Grundfläche, beide inklusive einer Tür mit Sicherheitsrollverschluss, die optional rechts oder links anzuschlagen ist. Die kleine Variante kommt mit 2 Fenstern sowie 4 Keramikstrahlern aus, welche den Gesamtbedarf von 1700 Watt haben. Die größere Infrarotkabine hat ein zusätzliches Fenster sowie ist mit 5 Strahlern ausgestattet, welche gut. 350 Watt mehr Leistungsfähigkeit benötigen. Beide Varianten besitzen über eine 45 cm tiefe, stabile Sitzbank.
WEKA Zubehörteile zur Infrarotsauna Sports – notwendig oder empfehlenswert?
Der Konstruktion ihrer WEKA Infrarotkabine ist denkbar einfach und grundsätzlich können Sie sie auch ohne Zubehörteile in Betrieb nehmen. Sinnvoll ist jedoch, die Infrarotsauna mit einem Thermometer auszustatten, damit sie die Temperatur auch kontrollieren können. Befindet sich ihre Infrarotkabine in einem Zimmer mit Wasseranschluss, der Feuchtigkeit verträgt, dann ist ein Tauchbottich zum abschließenden Abschrecken im eiskalten Wasser eine durchaus sinnvolle Erweiterung. Die Wellnessliege Balance rundet die Ausstattung ihres Entspannungs-Raumes ab und garantiert für entspannte Stunden.
Tags // Infarortkabiene, Sauna, Saunaholz
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